Je nach Land und Art des Schienennetzes verkehren Züge in der Regel mit unterschiedlichen Spannungsniveaus. In vielen Ländern werden elektrische Züge mit 1,5-kV- oder 3-kV-Gleichstromsystemen (Gleichstrom) betrieben. In anderen Regionen, beispielsweise in Europa, können Züge mit 15-kV- oder 25-kV-Wechselstromsystemen betrieben werden. Die verwendete Spannung wird durch das Elektrifizierungssystem des Eisenbahnnetzes bestimmt.
Die Bahngleise selbst unterliegen keiner besonderen Spannung; Vielmehr sind sie Teil des Eisenbahnnetzes, über das die Züge mit elektrischem Strom versorgt werden. Die Spannungsversorgung erfolgt über eine Oberleitung (Oberleitung) oder dritte Schiene, die die Bordnetze des Zuges mit Strom versorgt.
U-Bahn-Systeme verkehren wie andere Schienensysteme je nach Stadt und Systemdesign auf unterschiedlichen Spannungsebenen. Zu den gängigen Spannungen für Metrosysteme gehören 600 V DC, 750 V DC oder 1,5 kV DC. Die genaue Spannung hängt vom Design und den Betriebsanforderungen des jeweiligen U-Bahn-Systems ab.
Die Hochspannung für Züge kann je nach System unterschiedlich hoch sein. In vielen Ländern nutzen Hochspannungssysteme für Züge 15 kV oder 25 kV Wechselstrom. Diese höheren Spannungen werden für Fern- und Hochgeschwindigkeitszüge verwendet, um die Effizienz zu verbessern und Energieverluste auf erweiterten Schienennetzen zu reduzieren.
Die Stromquelle für den Zug hängt vom verwendeten Elektrifizierungssystem ab. In Wechselstromsystemen wird der Strom über Oberleitungen oder eine externe Stromquelle zugeführt und dann in die für den Zugbetrieb geeignete Spannung umgewandelt. Bei Gleichstromsystemen erfolgt die Energieversorgung meist über eine dritte Schiene oder Freileitungen. Die Stromquelle kann je nach Energiemix der Region aus einer Vielzahl von Kraftwerken stammen, darunter Kohle-, Erdgas-, Wasserkraft- oder Kernkraftwerke.
In diesem Artikel besprechen wir die Unterschiede zwischen analogen und digitalen Kameras und erläutern ihre unterschiedlichen Eigenschaften, Funktionen und die…