Was sind Spannungszwischenkreiswandler?

Heute werden wir lernen, was Spannungsquellenumrichter sind. Was ist das Prinzip der VSC-HGÜ? Was ist der Unterschied zwischen VSC und CSC?

Was sind Spannungsquellenumrichter?

Spannungsquellenwandler (VSC) sind leistungselektronische Geräte, die in Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungssystemen (HGÜ) verwendet werden, um Wechselstrom (AC) in Gleichstrom (DC) und umgekehrt umzuwandeln. Sie funktionieren, indem sie die Spannung an ihren Anschlüssen steuern und gleichzeitig einen nahezu konstanten Strom aufrechterhalten. VSCs verwenden isolierte Bipolartransistoren (IGBTs) oder andere Halbleiterbauelemente, um schnelles Schalten und eine präzise Steuerung der Ausgangsspannung zu erreichen.

Was ist das Prinzip der VSC-HGÜ?

Das Prinzip von HVDC VSC besteht darin, VSCs an beiden Enden der HGÜ-Übertragungsverbindung zu verwenden, um Wechselstrom aus dem Netz zur Übertragung in Gleichstrom und dann am Empfangsende in Wechselstrom umzuwandeln. Im Gegensatz zu herkömmlichen HGÜ-Systemen, die netzgeführte Wandler (LCC) verwenden, bieten VSC-HGÜ-Systeme Vorteile wie die unabhängige Steuerung von Wirk- und Blindleistung, reduzierte harmonische Verzerrungen und verbesserte Fehlersteuerungsfähigkeiten.

Was ist der Unterschied zwischen VSC und CSC?

Der Hauptunterschied zwischen Spannungsquellenwandlern (VSC) und Stromquellenwandlern (CSC) besteht in ihren Steuereigenschaften und Funktionsprinzipien. VSCs steuern die Ausgangsspannung direkt und sorgen unabhängig von der Lastimpedanz für eine nahezu konstante Spannung. Im Gegensatz dazu steuern CSCs den Ausgangsstrom, was unabhängig von der Lastimpedanz zu einem nahezu konstanten Stromausgang führt.

Es gibt verschiedene Arten von Wandlern, die in der Leistungselektronik verwendet werden, darunter Spannungsquellenwandler (VSC), Stromquellenwandler (CSC) und gemischte oder Hybridwandler. Jeder Typ hat seine eigenen Vorteile und Einschränkungen, abhängig von den spezifischen Bedarfsanforderungen und Betriebsbedingungen.

Der Hauptunterschied zwischen Spannungsquellenwandlern (VSC) und netzgeschalteten Wandlern (LCC) besteht in ihren Funktionsprinzipien und Steuereigenschaften. VSCs verwenden Leistungselektronik wie isolierte Bipolartransistoren (IGBTs), um die Ausgangsspannung direkt zu steuern und so schnelle Reaktionszeiten und präzise Steuerung zu ermöglichen. Im Gegensatz dazu sind LCCs zum Schalten auf Netzspannung angewiesen und nur begrenzt steuerbar, was zu langsameren Reaktionszeiten und weniger Flexibilität im Betrieb führt. Darüber hinaus bieten VSCs Vorteile wie eine geringere harmonische Verzerrung, verbesserte Antriebsfähigkeiten und eine unabhängige Steuerung von Wirk- und Blindleistung, wodurch sie für eine Vielzahl von HGÜ-Anwendungen geeignet sind.

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