Die für einen Wechselrichter verwendete Batterie muss mit den Spannungs- und Kapazitätsanforderungen des Wechselrichters kompatibel sein. Für die meisten Wechselrichter werden Deep-Cycle-Batterien empfohlen, da sie für häufiges Entladen und Wiederaufladen ausgelegt sind, was typisch für Solar- und netzunabhängige Stromversorgungssysteme ist. Deep-Cycle-Batterien, einschließlich Blei-Säure-Batterien (überflutete und versiegelte Typen) und Lithium-Ionen-Batterien, bieten zuverlässige Leistung für Wechselrichter. Lithium-Ionen-Batterien werden aufgrund ihrer höheren Energiedichte, längeren Lebensdauer und schnelleren Ladefähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Blei-Säure-Batterien häufig bevorzugt.
Um zu berechnen, wie viel Watt eine 12-V-100-Ah-Batterie eine Stunde lang an einem 220-V-Wechselrichter liefern kann, müssen Sie den Wirkungsgrad des Wechselrichters und die nutzbare Kapazität der Batterie berücksichtigen. Unter der Annahme eines Wechselrichterwirkungsgrads von 90 % kann die Batterie theoretisch bis zu 1200 Watt (12 V x 100 Ah x 0,9) liefern. In der Praxis können jedoch Faktoren wie der Wirkungsgrad des Wechselrichters und die Entladeeigenschaften der Batterie diesen Wert beeinflussen. Es ist außerdem wichtig zu beachten, dass die tatsächlich nutzbare Kapazität der Batterie aufgrund der begrenzten Entladetiefe unter der Nennkapazität von 100 Ah liegen kann.
Die Anzahl der pro Wechselrichter benötigten Batterien hängt vom Spannungs- und Leistungsbedarf des Wechselrichters ab. Wenn Sie beispielsweise über einen 12-V-Wechselrichter verfügen und eine höhere Spannung oder eine größere Kapazität benötigen, können Sie mehrere Batterien in Reihe oder parallel schalten. Für ein 24-V-System würden Sie zwei 12-V-Batterien in Reihe verwenden, während Sie für ein 48-V-System vier 12-V-Batterien in Reihe verwenden würden. Die konkrete Anzahl der Batterien hängt auch von der insgesamt benötigten Energiespeicherkapazität und den Spezifikationen des Wechselrichters ab.
Um eine USV mit Strom zu versorgen, schließen Sie die USV an eine Gleichstromquelle an, beispielsweise eine Batterie oder eine Batteriebank. Die positiven und negativen Anschlüsse des Wechselrichters müssen mit den entsprechenden Anschlüssen der Batterie verbunden werden. Achten Sie dabei auf die richtige Polarität, um Schäden zu vermeiden. Der Gleichstrom der Batterie wird vom Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, der dann zum Betrieb von Geräten oder zum Anschluss an das Stromnetz verwendet werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Batterie oder Stromquelle über ausreichende Kapazität verfügt und ordnungsgemäß gewartet wird, um einen zuverlässigen Betrieb der USV zu gewährleisten.
Der für die Photovoltaik verwendete Batterietyp ist typischerweise eine zyklenfeste Batterie, die für regelmäßige Lade- und Entladezyklen ausgelegt ist. Zu den gängigen Typen gehören Blei-Säure-Batterien (überflutete und versiegelte Varianten wie AGM und Gel) und Lithium-Ionen-Batterien. Lithium-Ionen-Batterien werden in Photovoltaikanlagen aufgrund ihrer längeren Lebensdauer, höheren Effizienz und besseren Leistung im Teilladezustand zunehmend bevorzugt. Die Wahl des Batterietyps hängt von Faktoren wie Budget, Systemgröße und Leistungsanforderungen ab.
Die Begriffe „aktive Antenne“ und „passive Antenne“ beziehen sich auf verschiedene Antennentypen mit unterschiedlichen Eigenschaften, die auf ihren internen Komponenten…