Schattenmanagement-Wechselrichter sind darauf ausgelegt, die teilweise Verschattung von Solarmodulen zu bewältigen, indem sie die Energieproduktion trotz ungleichmäßiger Lichtverhältnisse optimieren. Einige Wechselrichter, die erweiterte Schattenmanagementfunktionen bieten, sind unter anderem solche von Marken wie SolarEdge, Enphase und SMA. Diese Wechselrichter nutzen häufig Technologien wie Leistungsoptimierer oder Mikrowechselrichter, die die Auswirkungen der Verschattung abmildern, indem sie die Leistung jedes Moduls einzeln optimieren oder die Energie auf verschatteten Modulen effizienter verwalten.
Wenn es um Verschattungsprobleme geht, sind Wechselrichter mit Leistungsoptimierern oder Mikrowechselrichter meist die beste Wahl. SolarEdge-Wechselrichter arbeiten beispielsweise mit Leistungsoptimierern, die die Leistungsabgabe jedes Moduls einzeln maximieren, selbst wenn einige Module teilweise im Schatten liegen. Mikro-Wechselrichter von Enphase funktionieren auch unter schattigen Bedingungen gut, da sie auf Modulebene und nicht auf String-Ebene arbeiten, sodass jedes Modul unabhängig arbeiten kann.
Unter Schattenmanagement versteht man die Fähigkeit eines Wechselrichters oder einer verwandten Technologie, den durch die Verschattung von Solarmodulen verursachten Energieverlust zu minimieren. Dies kann durch verschiedene Methoden erreicht werden, beispielsweise durch den Einsatz von Leistungsoptimierern, die die Spannung und den Strom für jedes verschattete Panel anpassen, oder durch den Einsatz von Mikrowechselrichtern, die die Energie von jedem Panel separat verarbeiten. Das Verschattungsmanagement trägt dazu bei, die Effizienz einer Solaranlage trotz unterschiedlicher Verschattungsbedingungen aufrechtzuerhalten.
Wechselrichter, die im Inselbetrieb, also unabhängig vom Netz, betrieben werden können, finden sich typischerweise in Hybrid- oder Off-Grid-Systemen. Beispiele hierfür sind Modelle von Marken wie OutBack Power, Schneider Electric und Victron Energy. Diese Wechselrichter sind für die Stromversorgung bei Netzausfällen konzipiert und können die Energiespeicherung und -verteilung innerhalb des Systems verwalten.
Wechselrichter sollten nicht an Orten installiert werden, an denen sie extremen Umgebungsbedingungen ausgesetzt sind, die ihre Leistung oder Lebensdauer beeinträchtigen könnten. Dazu gehören Orte mit hoher Luftfeuchtigkeit, übermäßigem Staub oder Temperaturen außerhalb des vom Hersteller angegebenen Betriebsbereichs. Wechselrichter sollten außerdem in Bereichen installiert werden, in denen sie keinen physischen Schäden oder übermäßigen Vibrationen ausgesetzt sind und in denen sie über eine ausreichende Belüftung verfügen, um eine Überhitzung zu verhindern.
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