Wie funktioniert ein Ladewechselrichter?

Ein Ladewechselrichter, oft auch Ladewechselrichter genannt, vereint die Funktionen eines Batterieladegeräts und eines Wechselrichters in einem einzigen Gerät. Es wandelt Gleichstromenergie (Gleichstrom) aus einer Batterie oder einer anderen Gleichstromquelle in Wechselstromenergie (Wechselstrom) um, die zur Stromversorgung von Haushaltsgeräten und Elektronik verwendet werden kann. Gleichzeitig wird die Batterie über eine Wechselstromquelle, beispielsweise das Stromnetz, aufgeladen. Diese Doppelfunktionalität ist insbesondere in netzunabhängigen Systemen oder für Notstromanwendungen nützlich.

Ein Wechselrichter ist ein Gerät, das Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Dabei wird Gleichstrom von einer Quelle wie einer Batterie oder einem Solarpanel entnommen und in Wechselstrom umgewandelt, der von Standard-Haushaltsgeräten genutzt werden kann. Der Prozess umfasst elektronische Schaltkreise, die den Gleichstromeingang schnell ein- und ausschalten und so einen Wechselstromausgang erzeugen. Wechselrichter sind in Solarstromanlagen, unterbrechungsfreien Stromversorgungen (USV) und anderen Anwendungen, die Wechselstrom erfordern, unverzichtbar.

Die Lebensdauer einer an einen Wechselrichter angeschlossenen Batterie hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Batteriekapazität, dem Stromverbrauch des Wechselrichters und der versorgten Last. Beispielsweise könnte eine vollständig geladene 12-V-Batterie mit einer Kapazität von 100 Ah ein Gerät mit einem Stromverbrauch von 100 Watt etwa 12 Stunden lang mit Strom versorgen (unter der Annahme eines Wirkungsgrads von 100 % und ohne weitere Verluste). In der Praxis wird die Batterielebensdauer aufgrund von Ineffizienzen und unterschiedlichen Ladebedingungen kürzer sein.

Der Hauptunterschied zwischen einem Wechselrichter und einem Konverter besteht in seinen Funktionen. Ein Wechselrichter wandelt Gleichstrom in Wechselstrom um und eignet sich daher für den Betrieb von Geräten, die Wechselstrom benötigen. Ein Wandler hingegen wandelt einen Gleichspannungspegel in einen anderen Gleichspannungspegel um, beispielsweise durch Reduzierung von 24 V DC auf 12 V DC. Um die Stromversorgung an die Bedürfnisse verschiedener Geräte oder Systeme anzupassen, werden Konverter eingesetzt.

Um einen Wechselrichter aufzuladen, müssen Sie ihn an eine Stromquelle anschließen, die Wechselstrom liefert, beispielsweise das Stromnetz oder einen Generator. Der Wechselrichter verfügt über ein eingebautes Batterieladegerät, das Strom aus dieser Wechselstromquelle bezieht, um die daran angeschlossene Batteriebank aufzuladen. Dabei wird Wechselstrom wieder in Gleichstrom umgewandelt und in Batterien gespeichert, die dann bei Bedarf zur Stromversorgung genutzt werden können.