Eine Windkraftanlage für Privathaushalte nutzt Windenergie zur Stromerzeugung. Es handelt sich um eine Windkraftanlage, deren Rotorblätter Windenergie einfangen und durch Rotation in mechanische Energie umwandeln. Diese mechanische Energie wird dann an einen Generator übertragen, der sie in elektrische Energie umwandelt. Der erzeugte Strom kann zum Betreiben von Haushaltsgeräten verwendet, in Batterien gespeichert oder wieder in das Netz eingespeist werden, wenn das System daran angeschlossen ist.
Die Windkraftanlage für Privathaushalte nutzt eine Windturbine, um die kinetische Energie des Windes in elektrische Energie umzuwandeln. Die Rotorblätter der Windkraftanlage drehen sich, wenn der Wind weht, wodurch der Rotor gedreht wird. Dieser rotierende Rotor treibt einen Generator an, der Strom erzeugt. Die erzeugte Strommenge hängt von der Windgeschwindigkeit, der Turbinengröße und dem Wirkungsgrad ab. Die erzeugte Energie kann direkt im Haus genutzt, zur späteren Nutzung gespeichert oder in das örtliche Stromnetz eingespeist werden.
Die von einer Wohnwindkraftanlage erzeugte Strommenge variiert je nach Größe, Standort und Windbedingungen. Im Durchschnitt kann eine Windkraftanlage für Privathaushalte zwischen 3.000 und 10.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr erzeugen. Abhängig von der durchschnittlichen Windgeschwindigkeit am Aufstellungsort und der Leistung der Windenergieanlage kann dieser Wert deutlich abweichen.
Ein Windgenerator wandelt Windenergie in elektrische Energie um. Der Prozess beginnt, wenn der Wind auf die Rotorblätter der Windkraftanlage bläst und diese in Drehung versetzt. Diese Drehbewegung treibt eine mit einem Generator verbundene Welle an, die mechanische Energie in elektrische Energie umwandelt. Der erzeugte Strom wird dann zum Betrieb elektrischer Geräte verwendet oder in Batterien gespeichert. Der Generatorwirkungsgrad hängt von der Windgeschwindigkeit, dem Turbinendesign und der Gesamtsystemleistung ab.
Ein Mini-Windgenerator funktioniert nach den gleichen Grundprinzipien wie größere Windkraftanlagen, jedoch in kleinerem Maßstab. Es fängt Windenergie mithilfe kleiner Rotorblätter ein, die einen an einen Generator angeschlossenen Rotor drehen. Trotz seiner geringeren Größe erzeugt es Strom auf die gleiche Weise, jedoch mit reduzierter Kapazität. Mini-Windkraftanlagen werden häufig für kleine Anwendungen eingesetzt, z. B. zur Stromversorgung abgelegener oder netzunabhängiger Standorte, zur Deckung des Energiebedarfs oder zur Stromversorgung bestimmter Geräte.