Das Gewicht Ihrer Wechselrichterbatterie wird nicht nur durch das Gewicht selbst bestimmt, sondern vielmehr durch die Kapazität der Batterie, die in Amperestunden (Ah) gemessen wird, und ihre Kompatibilität mit Ihrem Wechselrichter. Die Batterie muss schwer genug sein, um ausreichend Kapazität bereitzustellen, um den Leistungsbedarf des Wechselrichters und der angeschlossenen Last für den gewünschten Zeitraum zu decken. Normalerweise ist eine Batterie mit größerer Kapazität, beispielsweise eine 100-Ah- oder 200-Ah-Batterie, schwerer und besser für den längeren Einsatz mit Wechselrichtern geeignet, insbesondere bei Anwendungen, bei denen lange Überbrückungszeiten erforderlich sind. Das genaue Gewicht variiert je nach Batterietyp (z. B. Blei-Säure, Lithium-Ionen) und seiner Kapazität.
Nicht alle Wechselrichter können mit jeder Batterie betrieben werden; Batterie und Wechselrichter müssen hinsichtlich Spannung und Kapazität kompatibel sein. Die meisten Wechselrichter sind für den Betrieb mit bestimmten Batteriespannungen ausgelegt, z. B. 12 V, 24 V oder 48 V. Die Verwendung einer inkompatiblen Batterie kann zu einer ineffizienten Leistung oder sogar zu einer Beschädigung des Wechselrichters oder der Batterie führen. Darüber hinaus muss die Batterie über eine ausreichende Kapazität (Ah) verfügen, um den Strombedarf des Wechselrichters für die erforderliche Dauer zu decken. Es ist unbedingt erforderlich, die Herstellerangaben des Wechselrichters und der Batterie zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie zusammen verwendet werden können.
Für einen 500-Watt-Wechselrichter empfiehlt sich grundsätzlich eine Batterie mit einer Kapazität von mindestens 50 Ah bis 100 Ah bei 12 V, um ausreichend Notstrom bereitzustellen. Die genaue Größe der Batterie hängt davon ab, wie lange Sie den Wechselrichter unter Volllast betreiben müssen. Für kurze Zeiträume kann ein Akku mit geringerer Kapazität ausreichend sein, für längere Zeiträume ist jedoch ein Akku mit größerer Kapazität erforderlich. Eine Deep-Cycle-Batterie, die für gleichmäßige Entlade- und Wiederaufladezyklen ausgelegt ist, ist im Allgemeinen die beste Wahl für die Verwendung mit einem Wechselrichter.
Je nach Stromverbrauch der angeschlossenen Geräte kann ein 100-Ah-Akku unterschiedlich lange halten. Um die Reichweite abzuschätzen, dividieren Sie die Batteriekapazität (in Wattstunden) durch den Gesamtstromverbrauch (in Watt). Beispielsweise hat eine 100-Ah-Batterie bei 12 V eine Kapazität von 1200 Wattstunden (100 Ah * 12 V). Wenn angeschlossene Geräte 100 Watt verbrauchen, hält der Akku etwa 12 Stunden (1.200 Wattstunden / 100 Watt). Die tatsächliche Betriebszeit kann jedoch aufgrund von Faktoren wie der Effizienz des Wechselrichters und dem Batteriealter kürzer sein.
Die beste Batterie für eine USV hängt von der spezifischen Anwendung, der gewünschten Laufzeit und dem Budget ab. Lithium-Ionen-Batterien gelten aufgrund ihrer hohen Energiedichte, längeren Lebensdauer und schnelleren Ladefähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Blei-Säure-Batterien oft als die bessere Option. Allerdings sind sie auch teurer. Für eine kostengünstige und zuverlässige Leistung werden häufig zyklenfeste Blei-Säure-Batterien wie AGM- oder Gel-Batterien verwendet. Diese Batterien sind so konzipiert, dass sie wiederholter Tiefentladung standhalten und eignen sich ideal für den Einsatz mit Wechselrichtern in Notstromsystemen, Solaranlagen und anderen Anwendungen, die eine kontinuierliche Stromversorgung erfordern.
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