Was ist das Funktionsprinzip der LVDT-Konstruktion?

Das Funktionsprinzip der LVDT-Konstruktion (Linear Variable Differential Transformer) basiert auf elektromagnetischer Induktion. Ein LVDT besteht aus einer Primärspule (Erregerspule) und zwei Sekundärspulen (Erfassungsspulen) auf einem zylindrischen Kern. Wenn eine Wechselspannung (AC) an die Primärspule angelegt wird, erzeugt sie im Kern ein sich änderndes Magnetfeld. Dieses sich ändernde Magnetfeld induziert Spannungen in den Sekundärspulen, die in Reihenschaltung geschaltet sind. Wenn sich der Kern im LVDT-Gehäuse axial bewegt, ändert sich die gegenseitige Induktivität zwischen der Primär- und Sekundärspule, was zu einer Differenzausgangsspannung führt, die proportional zur Bewegung des Kerns ist.

Das Funktionsprinzip eines LVDT-Sensors besteht in der Erkennung von Änderungen der Gegeninduktivität zwischen der Primär- und Sekundärspule, die durch die Bewegung des LVDT-Kerns verursacht werden. Da sich der Kern innerhalb des LVDT-Gehäuses linear bewegt, verändert er die Kopplung zwischen der Primär- und Sekundärspule, was zu einer Änderung der Ausgangsspannung des LVDT-Sensors führt. Diese Spannungsänderung ist direkt proportional zur Verschiebung des Kerns, sodass der LVDT-Sensor lineare Verschiebungen mit hoher Empfindlichkeit und Wiederholgenauigkeit genau messen kann.

Das Funktionsprinzip eines Linear-Variable-Displacement-Transducers (LVDT) basiert auf der linearen Beziehung zwischen der Verschiebung des LVDT-Kerns und der Ausgangsspannung des Sensors. Wenn sich der Kern im LVDT-Gehäuse axial bewegt, ändert sich die gegenseitige Induktivität zwischen der Primär- und Sekundärspule, was zu einer Differenzausgangsspannung führt, die proportional zur Verschiebung des Kerns ist. Diese lineare Beziehung ermöglicht es dem LVDT, lineare Verschiebungen über einen weiten Bereich mit hoher Präzision und Auflösung genau zu messen.

Beschleunigungsmesser vom Typ LVDT nutzen die LVDT-Technologie zur Messung der linearen Beschleunigung. Das Funktionsprinzip beinhaltet die Umwandlung mechanischer Beschleunigung in lineare Verschiebung des LVDT-Kerns. Wenn er einer Beschleunigung ausgesetzt wird, verändert die Bewegung des LVDT-Kerns innerhalb des Gehäuses die gegenseitige Induktivität zwischen der Primär- und Sekundärspule, was zu einer Differenzausgangsspannung führt, die proportional zur Beschleunigung ist. Durch die Messung der Ausgangsspannung des LVDT-Beschleunigungsmessers kann die lineare Beschleunigung genau bestimmt werden.

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