Was ist das Funktionsprinzip von LVDT?

Das Funktionsprinzip des LVDT (Linear Variable Differential Transformer) basiert auf der Variation der Induktivität in drei Spulen, die auf eine alte zylindrische Spule gewickelt sind. Der LVDT besteht aus einer Primärspule, die durch eine Wechselspannung erregt wird, und zwei Sekundärspulen, die in entgegengesetzter Reihe auf beiden Seiten der Primärspule gewickelt sind. Wenn sich ein ferromagnetischer Kern innerhalb des Transformatorkerns bewegt, verändert er die magnetische Kopplung zwischen der Primär- und Sekundärspule und induziert Spannungen in den Sekundärspulen. Phase und Amplitude dieser induzierten Spannungen ändern sich linear mit der Kernposition und ermöglichen so präzise Verschiebungsmessungen.

Das Prinzip und die Funktionsweise eines LVDT basieren auf elektromagnetischer Induktion. Wenn sich der ferromagnetische Kern innerhalb des Transformatorkerns bewegt, verändert er die magnetische Kopplung zwischen der Primär- und Sekundärspule, was zu Schwankungen der induzierten Spannungen an den Sekundärspulen führt. Diese Spannungsänderungen sind linear proportional zur Kernverschiebung und ermöglichen so eine präzise Positionserkennung und -messung.

Das Funktionsprinzip eines LVDT, ausgedrückt in Multiple-Choice-Fragen (MCQs), dreht sich im Allgemeinen um die Beziehung zwischen der Bewegung des ferromagnetischen Kerns und den in den Sekundärspulen induzierten Spannungen. MCQs können Themen wie die lineare Beziehung zwischen Mittenverschiebung und Ausgangsspannung, die Phasenbeziehung zwischen Primär- und Sekundärspannungen sowie Faktoren abdecken, die die Empfindlichkeit und Linearität von LVDT-Messungen beeinflussen.

Das LVDT-Gesetz bezieht sich auf die lineare Beziehung zwischen der Verschiebung des ferromagnetischen Kerns und der Ausgangsspannung des LVDT. Nach diesem Gesetz variieren die in den Sekundärspulen des LVDT induzierten Spannungen linear mit der Verschiebung des Kerns im Transformatorkern. Diese lineare Beziehung ermöglicht eine genaue und präzise Messung der linearen Verschiebung in einem breiten Anwendungsbereich.