Ein HGÜ-Übertragungssystem (Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungssystem) ist eine Methode zur Übertragung von Elektrizität über große Entfernungen mithilfe von Hochspannungs-Gleichstrom (DC). HGÜ-Systeme sind sehr effizient bei der Übertragung großer Energiemengen über große Entfernungen, insbesondere wenn sie die Stromnetze verschiedener Regionen oder Länder verbinden. Der Einsatz von Hochspannung bei der Gleichstromübertragung reduziert Energieverluste aufgrund von Widerständen in Übertragungsleitungen. HGÜ ist auch bei Seekabeln von Vorteil, wo die Wechselstromübertragung zu höheren Verlusten führen würde. Das System umfasst typischerweise die Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom zur Übertragung und die anschließende Rückumwandlung in Wechselstrom am Empfangsende zur Verteilung.
Unter elektrischer Energieübertragung versteht man den Prozess des Stromtransports von Kraftwerken zu Umspannwerken in der Nähe von besiedelten Gebieten oder Industriegebieten. Der Strom wird dann an Haushalte, Unternehmen und andere Verbraucher verteilt. Die Übertragung erfolgt in der Regel mit Hochspannung, um Energieverluste über große Entfernungen zu minimieren. Hochspannungsstrom wird in Umspannwerken auf niedrigere Spannungen reduziert, bevor er an Endverbraucher verteilt wird. Dieser Prozess ist unerlässlich, um eine zuverlässige Versorgung großer geografischer Gebiete mit elektrischer Energie sicherzustellen und so das Funktionieren der modernen Gesellschaft zu ermöglichen.
Gleichstrom (DC) wird transportiert, indem in Kraftwerken erzeugter Wechselstrom (AC) mithilfe von Gleichrichtern in Gleichstrom umgewandelt wird. Anschließend wird Gleichstrom über Stromleitungen, oft mit Hochspannung, übertragen, um den Energieverlust über große Entfernungen zu reduzieren. Nach Erhalt wird der Gleichstrom mithilfe von Wechselrichtern wieder in Wechselstrom umgewandelt, sodass er für die Verteilung und Nutzung durch Verbraucher geeignet ist. In HGÜ-Systemen ist dieser Umwandlungs- und Übertragungsprozess entscheidend für den effizienten Transport großer Strommengen, insbesondere über große Entfernungen, über Seekabel oder zwischen verschiedenen Netzsystemen.
Bei der Stromübertragung wird elektrische Energie über Hochspannungsleitungen von Kraftwerken zu Umspannwerken transportiert. Der Prozess beginnt mit der Erzeugung von Strom, meist in Form von Wechselstrom (AC), in Kraftwerken. Transformatoren erhöhen die Spannung auf ein hohes Niveau, um Verluste beim Transport zu reduzieren. Hochspannungsstrom wird über weite Strecken über von Masten getragene Übertragungsleitungen transportiert. Indem sie Umspannwerke in der Nähe von Bedarfszentren erreichen, senken Transformatoren die Spannung, um eine sichere Verteilung an Haushalte und Unternehmen zu gewährleisten. Das gesamte System ist darauf ausgelegt, Energieverluste zu minimieren und eine effiziente Stromlieferung sicherzustellen.
Gleichstrom (DC) kann aufgrund mehrerer Faktoren nicht so effizient über große Entfernungen übertragen werden wie Wechselstrom (AC). Bei der Gleichstromübertragung erfordert die Aufrechterhaltung einer hohen Spannung über große Entfernungen sehr große Leiter und ist aufgrund des Leiterwiderstands anfälliger für Verluste in Form von Wärme. Darüber hinaus profitieren Gleichstromsysteme nicht von der einfachen Spannungstransformation, die Wechselstromsysteme mithilfe von Transformatoren bieten. In Wechselstromsystemen können Transformatoren die Spannung problemlos erhöhen und verringern und so Verluste bei der Übertragung reduzieren. Diese Eigenschaften haben Wechselstrom in der Vergangenheit für die Fernübertragung vorteilhafter gemacht, obwohl die moderne HGÜ-Technologie einige dieser Probleme gemildert hat und die Gleichstromübertragung für bestimmte Anwendungen praktikabler macht.
Um Kontakte mit einer Uhr zu synchronisieren, stellen Sie zunächst sicher, dass Ihre Uhr über die entsprechende App oder die…